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BIM-Netzwerkpartner Keßler Solutions veröffentlicht zum Jahresende eine Pressemitteilung mit einem kurzen Rückblick auf das erste Projekt-Jahr.

Erstes Jahr des BIM – Kompetenz- und Technologiezentrums erfolgreich beendet

Das Ende 2018 von der Keßler Group initiierte BIM – Kompetenz- und Technologiezentrum blickt auf ein erfolgreiches erstes Arbeitsjahr zurück: Zwei öffentliche Fachgespräche im Mai und September, Teilnahme an der BIM world MUNICH sowie die Präsentation der technologische Roadmap im November. Auf der neuen Website können Interessierte die ersten erarbeiteten Projektansätze einsehen sowie Informationen zur aktiven Mitarbeit anfordern: https://www.bim-technologie.de.

Die Projektansätze greifen Problemstellungen aus der Praxis auf und skizzieren dafür innovative Lösungsideen. Beispielsweise soll ein Assistenzsystem für Wartungs- und Reparaturarbeiten entwickelt werden. Dafür werden Methoden und Werkzeuge zur Planung von Bauwerken, zur Identifizierung und Auswahl von technischen Komponenten sowie zur Positionsbestimmung und Navigation im Bauwerk entwickelt. Die ersten Projektanträge werden im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) noch im Dezember gestellt.

Für Februar 2020 ist das nächste Fachgespräch an der Universität Leipzig geplant, auf dem Bauunternehmen ihre Erfahrungen aus der praktischen Anwendung und ihre Erwartungen an BIM vorstellen werden. Der öffentliche Event bietet Unternehmen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, aktuelle technische Entwicklungen, Trends und Forschungsfragestellungen zu diskutieren.

Hintergrund: Das Netzwerk aus Unternehmen und Hochschulen forciert gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte im thematischen Umfeld des “Building Information Modeling” (BIM). Bereits ein Dutzend Partner beschäftigen sich mit Fragestellungen zu technischen Grenzen, Anforderungen an die Infrastruktur, BIM-relevanten Gesetzen und Normen, zukünftigen Geschäftsmodellen und weiterem mehr. Ziele des BIM – Kompetenz- und Technologiezentrums sind u.a. eine praktische wie praktikable Umsetzung und nachhaltige Anwendung des BIM. Die Einbeziehung betroffener Stakeholder ermöglicht das Identifizieren von offenen Punkten im Immobilienlebenszyklus sowie das schnelle Auffinden von Synergiepotentialen. Das Netzwerk ist offen für weitere Partner, die an einer aktiven Mitarbeit interessiert sind.