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In der Ausgabe 2/ 2019 des Fachmagazins Computer Spezial. Digitalisierung im Bauwesen wurde vom BIM-Netzwerkpartner Keßler Solutions einen Beitrag zum Thema BIM-Zukunft energieeffizienter Gebäude veröffentlicht. Im in der Printausgabe sowie online erschienenen Artikel kann gelesen werden, welche Vorteile Building Information Modelling für eine bessere Energieperformance von Gebäuden bringt. Geschäftsführer André Keßler führt u.a. aus, wie die Erweiterung um den Einsatz digitaler/ smarter Technologien, ein vielseitiges CAFM-System wie FAMOS und ein ganzheitliches Konzept, die Energieverbräuche sowie Prozessabläufe allgemein, noch weiter optimieren kann. Hier ein paar zentrale Auszüge aus dem  Artikel:

Energieeffizienz und smarte Bewirtschaftung durch BIM

Gebäude sind für über 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und für einen Großteil des CO2-Ausstoßes verantwortlich. Die Betriebskosten von Gebäuden betragen ca. 80 Prozent der Gesamtkosten über den gesamten Lebenszyklus. Die effiziente Planung sowie die automatisierte Kontrolle und Steuerung von z.B. Licht, Lüftung, Heizung und Sicherheitssystemen sind daher einer der wichtigsten Hebel zur Kostensenkung. […]

Sensoren, Aktoren u.ä. liefern als „Smart Grids“ (intelligente Verteilnetze) wertvolle Daten und Informationen in den sogenannten Digitalen Zwilling, der es erlaubt, den CAFM-konformen Betrieb sicherzustellen. Durch intelligente Auswertung bspw. mittels integrierter CAFM-Prozesse können die Datenmengen – bei Bedarf in Echtzeit – zu aussagefähigen Kennzahlen werden. […] Auch Verbraucher werden so für das Energiesparen sensibilisiert, denn die neuen oder verbesserten Analysemöglichkeiten machen Energieverbräuche transparenter und effizienter steuerbar.

Um die Vorteile der smarten, energieeffizienten Bewirtschaftung bestmöglich zu nutzen, sind die Integration eines ganzheitlichen BIM-Konzeptes bereits in der Planungsphase (eines Neubaus oder einer Modernisierung) sowie die Gewährleistung durchgängiger Prozesse notwendig. Auch wenn in der Bau-Umsetzung mittels einer digitalen Bauwerksakte zunächst mehr Aufwand in der Errichtungsphase entsteht, so tragen die erzielten Prozessoptimierungen, Energieeffizienzmaßnahmen, Möglichkeiten vorbeugender Instandhaltung, Vernetzung & Automatisierung durch Smarte Technologien usf. langfristig zur Wettbewerbsfähigkeit am Markt bei. […]

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